Als ein erfolgreiches, mittelständisches Unternehmen und als führender Hersteller von Technologien zur Abgasnachbehandlung in Deutschland entwickeln, produzieren und vermarkten wir schwerpunktmäßig hochleistungsfähige Abgassysteme. Mit einem motivierten Team und starken Partnern, sowie einer hohen Kompetenz im Bereich Forschung, Entwicklung und Produktion akquirieren wir Kunden im internationalen Umfeld.
Unsere Mitarbeiter sind der Motor für die Weiterentwicklung unseres Unternehmens und die Erfüllung unserer langfristigen Ziele. Unter dem Motto „Fördern und Fordern“ suchen wir stets qualifizierte Mitarbeiter und Führungskräfte. Denn wir von HJS bieten vielfältige und anspruchsvolle Aufgaben, weitreichende Kompetenzen und exzellente Entwicklungsmöglichkeiten.
Herr Harald Dahlhaus
Ihr Ansprechpartner für
gewerbliche Stellen
Herr Peter Krabus
Ihr Ansprechpartner für
Stellen im Angestelltenbereich
Frau Annette Ritz
Ihre Ansprechpartnerin für
Ausbildungsstellen
HJS Emission Technology steht für mehr als 45 Jahre Erfahrung und Kompetenz in der Abgasnachbehandlung und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Erfüllung der Klimaziele weltweit. Unsere Mission ist saubere Luft.
Wir entwickeln maßgeschneiderte Lösungen zur Reduzierung von Emissionen und Staubbelastungen für verschiedenste Fahrzeuge, Maschinen und Anlagen. Unsere Umwelt- Technologien kommen in der Industrie, im Straßenverkehr, in der Landwirtschaft sowie im Motorsport zum Einsatz.
Wir investieren kontinuierlich in Forschung und Entwicklung um innovative Produkte und Lösungen zu schaffen.
Als Mitarbeiter bei HJS hast Du die Möglichkeit aktiv zur Verbesserung der Luftqualität und einer nachhaltigeren Zukunft beizutragen.
Werde Teil unseres Teams!
Um den theoretischen Teil der Ausbildung zu erlernen, gehen die Industriekaufleute auf das Berufskolleg des Märkischen Kreises in Iserlohn. Dort werden die prüfungspflichtigen Fächer wie Geschäftsprozesse, Steuerung und Kontrolle und Wirtschaft und Sozialprozesse in drei großen Schulblöcken unterrichte
Die Zwischenprüfung findet dann ca. nach 1 ½ Jahren statt. In dieser werden zum einen der theoretische Teil aus den Blockunterrichten und der praktische Teil abgefragt. Nach der Zwischenprüfung gibt es dann im Hause HJS die Möglichkeit, die Ausbildung auf 2 ½ Jahre zu verkürzen.
Die tatkräftige Unterstützung der Auszubildenden wird auch bei Messen gebraucht. Sie werden dort auf Messen wie z.B. den Ausbildungsbörsen benötigt.
Der Schwerpunkt liegt dabei für alle Azubis auf „Business English“ und dem Erklären von HJS-Produkten. Natürlich unterstützen wir uns dabei auch gegenseitig, damit auch die größten „Englischmuffel“ sich in Englisch ausdrücken können.
Habe ich euer Interesse an einer Ausbildung bei HJS geweckt?
Super! Dann bewirb Dich bei uns im Hause HJS um eine Ausbildung als Industriekauffrau oder Industriekaufmann!
Im Sommer 2016 habe ich meine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement begonnen und bin mittlerweile im 2. Ausbildungsjahr. Während meiner 3-jährigen Ausbildung werde ich in verschiedenen Abteilungen von HJS wie z.B. Vertrieb, Einkauf, Personalwesen oder auch Wareneingang eingesetzt. Durch diese Abwechslung wird es nie langweilig.
Jeder Auszubildende muss vor Beginn seiner Ausbildung als Kaufmann/-frau für Büromanagement aus zehn Wahlqualifikationen zwei auswählen. Die Wahlqualifikationen sind hierbei: Auftragssteuerung und Koordination, kaufmännische Steuerung und Kontrolle, kaufmännische Abläufe in KMU (kleinen und mittleren Unternehmen), Einkauf und Logistik, Personalwirtschaft, Marketing und Vertrieb, Assistenz und Sekretariat, Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement, Verwaltung und Recht
und Öffentliche Finanzwirtschaft. Die Wahlqualifikationen werden vom Unternehmen vermittelt und sind Bestandteil der mündlichen Abschlussprüfung.
Ich habe mich für die Wahlqualifikation Personalwirtschaft und Einkauf und Logistik entschieden.
In den ersten drei Wochen meiner Ausbildung wurde ich im Wareneingang eingesetzt. Dort lernte ich zuallererst die gelieferten Waren nach Qualität und Quantität zu prüfen. Außerdem habe ich die Rücksendungen bearbeitet und dabei Reklamation und Gutschrift unterschieden.
Meine nächste Abteilung war der Vertrieb Industrial Aftermarket. Dort bearbeitete ich die Kundenaufträge mit unserem Warenwirtschaftssystem und lernte nebenbei die verschiedenen Produkte von HJS kennen.
Als ich in der Abteilung Einkauf war, habe ich die Auftragsbestätigungen der Lieferanten in unserem Warenwirtschaftssystem eingepflegt. Ich habe aber auch eigenständig Anfragen und Bestellungen verschickt.
In der Abteilung Personalwesen habe ich gelernt, wie man die Urlaubsnachweise bzw. Krankenscheine im Zeitprogramm eingibt. Außerdem habe ich bei der Erstellung der Lohnabrechnungen geholfen. Dafür mussten zuerst die Zeitnachweise unserer Mitarbeiter kontrolliert werden, sodass keine Zeiten fehlen. Daraufhin wird die Lohnabrechnung mit einem Abrechnungsprogramm erstellt.
Zurzeit bin ich im Vertrieb DAT eingesetzt, wo ich Bestellungen im Warenwirtschaftssystem eingebe und Auftragsbestätigungen verschicke. Des Weiteren muss ich für Bestellungen ins Ausland Zolldokumente erstellen und benutze dabei sogar teilweise noch eine alte Schreibmaschine.
Neben der Arbeit im Unternehmen besuche ich zwei Mal in der Woche das Berufskolleg des Märkischen Kreises in Iserlohn. Dort werde ich in den Fächern Geschäftsprozesse, Büroprozesse, Deutsch, Politik, Englisch und Steuerung und Kontrolle unterrichtet.
Während der Ausbildung haben wir auch einmal wöchentlich Englischunterricht, wo wir zusammen unser Englisch auffrischen und lernen, die HJS-Produkte und Abläufe auf Englisch wiederzugeben.
Durch den Werksunterricht, der alle zwei Wochen stattfindet, lernen wir andere Abteilungen kennen, die weniger mit unserem Ausbildungsberuf zu tun haben, die uns aber helfen können, komplexere Bereiche zu verstehen.
Des Weiteren organisieren alle Azubis selbstständig die Erstellung unserer Azubizeitung „Trainee Times“. Wir schreiben beispielsweise Berichte über den Englischunterricht oder über Messen, die wir besucht haben.
Um die neuen Azubis kennenzulernen und den Zusammenhalt untereinander zu fördern, veranstalten wir jedes Jahr im Sommer einen Azubiausflug. Dieses Jahr waren wir beim Lasertag in Bergkamen und haben danach noch eine Kleinigkeit im Gasthof Hünnies in Lendringsen gegessen.
Haben wir Dein Interesse geweckt?
Super! Dann bewirb Dich bei uns um eine Ausbildung als
Kaufmann / Kauffrau für Büromanagement!
Meine Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik habe ich 2016 angefangen.
Im September 2017 habe ich die Firma gewechselt und setze meine Ausbildung nun bei HJS fort.
Die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik ist eine 3-jährige Ausbildung.
Zweimal die Woche findet der Berufsschulunterricht in der Kaufmannsschule 1 in Hagen statt. Die Berufsschule vermittelt das theoretische Wissen. Dieses kann dann praktisch im Betrieb angewendet werden. Aktuell habe ich die Fächer Lagerlogistische Prozesse, Güterumschlag, Wirtschafts-und Betriebslehre, Religion, Politik und Datenverarbeitung. Im ersten Lehrjahr hat man außerdem noch Sportunterricht und Englisch. Die Zwischenprüfung findet nach ca. 1 1/2 Jahren statt.
Bei guten Leistungen oder einer geeigneten Vorbildung besteht auch die Möglichkeit die Ausbildung um ein halbes Jahr zu verkürzen. In der Ausbildung durchläuft man die Abteilungen Wareneingang, Versand und Kommissionierung.
Die Ausbildung beginnt in der Warenannahme. In der Warenannahme lernt man, worauf man zu achten hat, wenn man Güter annimmt, kontrolliert und sie ordnungsgemäß einlagert. Auch das Abladen der Güter von den LKW mit dem Stapler gehört dazu. Große Sendungen bearbeiten wir als Team. Anschließend wird die Ware in das EDV-System eingebucht. Pakete müssen ebenso kontrolliert und in die Abteilungen gebracht werden, Reklamationen und Gutschriften aufgenommen und der Tausch der Ladungsträger muss vorbereitet werden.
In der Kommissionierung werden die Güter für Kundenaufträge oder interne Arbeiten kommissioniert. Dies erfolgt mit einer Pickliste, auf der die Artikelnummer und Fachnummer vermerkt werden.
Im Versand erlernt man, wie man die Güter ordnungsgemäß verpackt, sodass sie während des Transportes keinen Schaden nehmen.
Einmal wöchentlich gibt es gemeinsam mit den anderen Azubis von HJS Englischunterricht um sich z.B. mit einem Spediteur besser unterhalten zu können.
Zusätzlich gibt es alle zwei Wochen Werksunterricht. Jeder Abteilungsleiter stellt uns dort seine Abteilung vor und erklärt uns, welche Arbeiten in dieser Abteilung durchgeführt werden und wie der Ablauf ist. So bekommen wir einen Einblick in das ganze Unternehmen und können die Zusammenhänge besser verstehen.
Wir Azubis schreiben alle drei Monate einen Bericht z.B. über den Bereich, in dem wir arbeiten, über den Englischunterricht oder Erlebnisse in unserer Ausbildung. Diese Berichte werden in der „Trainee Times“, unserer Azubi-Zeitung veröffentlicht.
Die Ausbildung bei HJS macht Spaß, ist abwechslungsreich und vielfältig.
Deine Ausbildung dauert drei Jahre und beginnt im August. Während der Ausbildung lernst du die kaufmännischen Abteilungen kennen, um einen Eindruck der Arbeitsweise und Aufgaben der Kollegen zu erhalten. Dies hilft beim Verständnis der Arbeitsweise und Anforderungen, die die Fachabteilungen haben, um ihnen eine Hilfestellung bei der digitalen Transformation zu geben. Die in der Berufsschule angeeigneten theoretischen Inhalte setzen wir gemeinsam in die Tat um, um direkt die Anwendung des in der Schule gelernten zu ermöglichen und die Lernziele zu verfestigen.
Als angehender Fachinformatiker/in Systemintegration bist du mit allen Bereichen des Unternehmens in Kontakt und hilfst allen Abteilungen den nächsten Schritt der Digitalisierung zu gehen. Du hältst dich in allen Bereichen der IT auf dem aktuellen Stand, verfolgst neue Entwicklungen und setzt diese – wo sinnvoll – in unserer Umgebung um. Wenn Probleme auftauchen, suchst du beharrlich die Ursachen und sorgst für einen erneuten reibungslosen Betrieb der IT. IT-Sicherheit ist eines unserer Kernthemen – du bist mit im Boot, wenn es darum geht, HJS vor Gefahren der IT zu schützen.
Es wird zusätzlicher Werks- und Englischunterricht angeboten, um den Auszubildenden stetig neue Kenntnisse zu vermitteln und sie auf den späteren Berufsalltag bestens vorzubereiten.
Eines ist sicher: Langeweile steht in der Ausbildung zum Fachinformatiker – Systemintegration nicht auf dem Stundenplan! Wenn Du also großes Interesse an der Arbeit mit IT-Systemen hast, sollte Deiner Entscheidung nichts im Weg stehen.
Bewirb Dich jetzt!
genutzt werden können, muss vor der ersten Verwendung eine Registrierung erfolgen. Die Registrierung erfolgt über ein Passwort, welches bei Ihrem Vertriebspartner angefragt werden muss.
Schon vor Beginn der Ausbildung bietet HJS den neuen Auszubildenden im Rahmen eines Treffens die Möglichkeit sowohl einander, als auch den Großteil der Ausbilder und Mitarbeiter kennenzulernen. Im Juni 2016 war es auf dem 40-jährigen Jubiläumsfest von HJS, das uns einander nähergebracht hat.
Die Ausbildung zum technischen Produktdesigner dauert 3,5 Jahre, jedoch kann man die Ausbildung auf 2,5 oder 3 Jahre verkürzen. Die Zwischenprüfung findet nach 1,5 Jahren statt und zählt 30% der Gesamtnote.
Meine Ausbildung zum technischen Produktdesigner startete am 01. August 2016.
Die ersten Monate verbrachte ich jedoch nicht in der Konstruktion, meiner eigentlichen Abteilung, sondern im Betrieb und konnte somit die Kolleginnen und Kollegen, sowie auch die Produkte kennenlernen, mit denen ich später zusammenarbeiten würde.
Die erste Abteilung, die ich kennengelernt habe, war die Instandhaltung, durch die ich sechs Wochen lang einen Überblick über das ganze Unternehmen, die eingesetzten Maschinen und die Produkte bekommen konnte.
Anschließend verbrachte ich fünf Wochen im Betriebsmittelbau, wo ich in den ersten Kontakt mit technischen Zeichnungen kam, die nachher einen Hauptbestandteil meines Berufes bilden werden. Ich konnte lernen, wie Werkzeuge aufgebaut sind und wie die entsprechenden Zeichnungen dazu aussehen.
Im Musterbau, meiner vorläufig letzten Abteilung vor der Konstruktion, hatte ich dann noch mehr mit den eigentlichen Zeichnungen zu tun und musste selbstständig ein Muster bauen, mögliche Fehler oder Verbesserungen feststellen und lernte erste Mitarbeiter der Konstruktion kennen.
Ich habe bereits einige Aufgaben übernommen, wurde also direkt in den Arbeitsablauf mit eingespannt. Jedoch wurde ich nie überfordert und ich habe immer einen Ansprechpartner, sollte ich auf Probleme stoßen.
Meine Arbeit umfasst zwar hauptsächlich das Erstellen von 3D-Modellen und den entsprechenden 2D-Zeichnungen, inklusive Bemaßungen; aber ich lerne auch andere Dinge, wie z.B. das Anlegen von Artikelnummern und Stücklisten.
Nebenbei wurde mir beigebracht mit einem 3D-Scanner umzugehen, ein Gerät, mit dem zum Beispiel Katalysatoren eingescannt werden können, damit sie nicht aufwendig ausgemessen und neu konstruiert werden müssen.
Im ersten Lehrjahr habe ich einen Pneumatik-Lehrgang besucht und es folgen noch einige Lehrgänge. In dem Sinne ist es ein wichtiger Aspekt, dass HJS den Azubis die Chance gibt, während der Ausbildung etwas außerhalb des Unternehmens zu lernen.
Auf dem Hönne Berufskolleg in Menden habe ich, unter anderem, sogenannte Lernfelder; z.B. Technische Kommunikation, die sich mit dem Erstellen von Zeichnungen, den Normen, den Bemaßungen und Arbeiten am Computer befasst.
Außerdem gibt es das Lernfeld Werkstoffkunde. Wir lernen die Entscheidungen über den richtigen Werkstoff zu treffen, der für ein Produkt bzw. für dessen Fertigung am besten geeignet ist. Ein weiteres Lernfeld ist Englisch, um internationale Kommunikation zu erleichtern oder überhaupt erst möglich zu machen und technische Fachbegriffe jederzeit zur Hand bzw. im Kopf zu haben.
Nicht nur in der Schule wird Englisch unterrichtet, auch einmal wöchentlich im Unternehmen haben wir Azubis Englischunterricht. Somit werden unsere Englischkenntnisse in Erinnerung gehalten und man lernt jedes Mal etwas Neues dazu.
Die Arbeit bei HJS und der Unterricht in der Schule ergänzen sich perfekt. In der Schule werden mir die theoretischen Grundlagen zum erfolgreichen Arbeiten mitgegeben und durch die Arbeit wird die Theorie zur Praxis und die Praxis zur Routine.
Habe ich Euer Interesse an diesem Beruf und einer Ausbildung bei HJS geweckt?
Dann bewerbt Euch und werdet ein Teil des HJS-Teams!
Meine Ausbildung zum Industriemechaniker mit der Ausrichtung Instandhaltung im Bereich Werksinstandhaltung begann am 1. August 2017. Die Ausbildung dauert im Normalfall 3½ Jahre, kann jedoch um ½ bis 1 Jahr verkürzt werden. Die Schwerpunkte bei der Arbeit eines Industriemechanikers/Instandhaltung liegen im Reparieren, Optimieren und Warten von den für die Produktion benötigten Anlagen und Maschinen.
Zum Anfang der Ausbildung lerne ich zuerst die Grundkenntnisse wie z.B. Feilen, Bohren und Sägen. Im 2. Ausbildungsjahr kommen dann die Dreh-, Fräs-, Schleif- und Sägemaschinen an die Reihe. Im 3. Ausbildungsjahr werde ich voraussichtlich das Schweißen erlernen, welches einen wichtigen Teil in der Arbeit eines Industriemechanikers/Instandhaltung ausmacht.
Am Anfang wurde ich mit einem älteren Azubi durch den Betrieb geführt, der mir die Abläufe erklärte. Nach ein paar Wochen trug man mir kleinere Arbeiten und Projekte auf, z.B. die Anfertigung und Anbringung einer Splitterschutzscheibe für Maschinen. Dabei benötigte ich die gelernten Grundkenntnisse. Bei größeren Arbeiten steht mir immer ein älterer Azubi zur Seite und bei schwierigeren Fragen auch die Gesellen.
Zugleich lerne ich die theoretischen Kenntnisse des Berufes auf dem Hönne Berufskolleg in Menden kennen. Diese besuche ich während der gesamten Ausbildung ein- bis zweimal wöchentlich. Aber auch auf Schulungen für die einzelnen Themen der Berufsschule wie Pneumatik, Hydraulik oder später auch die Prüfungsvorbereitung lerne ich viel dazu.
Für meinen Beruf gibt es vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten, z.B. den Techniker/-in, mit dem man sein Einsatzgebiet von der reinen Montur von Maschinen bis zur Entwicklung und Vorbereitung ausdehnen kann. Zudem öffnet der Techniker den Weg zu einem Fachstudium. Daneben gibt es viele weitere spezielle Möglichkeiten der technischen Weiterbildung.
Der Technische Fachwirt und darauf aufbauend der Technische Betriebswirt sind Qualifikationen, die kaufmännische Planungen beinhalten und den Aufstieg in Führungspositionen ermöglichen können.
Zusätzlich bietet HJS allen Auszubildenden einen wöchentlichen Englischkurs an, indem alle Grundlagen der englischen Sprache erlernt werden. Des Weiteren bietet HJS die Teilnahme zum Werksunterricht an, wo einzelne Abteilungen in der Firma vorgestellt werden.
Am 01.08.2017 habe ich meine 3 ½ jährige Ausbildung zum Industriemechaniker im Bereich Maschinen- und Anlagenbau begonnen.
Zunächst wird einem im Werkzeugbau der Umgang mit der Feile beigebracht. Nachdem man dann allerlei verschiedene Werkstücke gerade, rechtwinklig und auf das richtige Maß gefeilt hat, geht es auch schon in den Vorrichtungsbau, wo der Industriemechaniker auch in Zukunft arbeiten wird. Im Vorrichtungsbau werden einem unter Betreuung die Grundlagen zur Bedienung von Dreh-, Fräs- und Bohrmaschinen beigebracht. Somit soll man in der Lage sein, Vorrichtungen anhand technischer Zeichnungen eigenständig anfertigen zu können. Einige der hierbei verwendeten Materialien sind Baustahl, Messing und Aluminium.
Der schulische Teil der Ausbildung findet 1-2 Mal wöchentlich im Hönne Berufskolleg in Menden statt. Die Fächer, mit denen man sich in der Ausbildung am meisten beschäftigen wird, sind Fertigungsprozesse, Montageprozesse, Instandhaltungsprozesse und Wirtschaftslehre.
Auf meine Zwischenprüfung, welche im Frühjahr 2019 und meine Abschlussprüfung, welche im Winter 2020 stattfindet, werde ich besonders gut vorbereitet, da zur praktischen Prüfungsvorbereitung ein 3-wöchiger Aufenthalt zur Eingewöhnungsmöglichkeit für die Maschinen in der SIHK in Hemer dient. Die theoretische Vorbereitung wird in der Berufsschule absolviert.
Die Ausbildung zum Industriemechaniker ist ein anerkannter Ausbildungsberuf und kann von 3 ½ auf 3 Jahre verkürzt werden.
Neben Hydraulik- und Pneumatik- Kursen bietet HJS allen Auszubildenden einen wöchentlichen Englischkurs an, indem alle Grundlagen der englischen Sprache erlernt werden. Des Weiteren bietet HJS die Teilnahme zum Werksunterricht an, wo einzelne Abteilungen in der Firma vorgestellt werden. Auch außerhalb der Arbeit finden Veranstaltungen statt wie z.B. eine Weihnachtsfeier oder ein jährliches Azubitreffen, um allen neuen Azubis die erste Aufregung zu nehmen und sich vorab einmal kennen zu lernen. Nebenbei gibt es jede Menge Azubi-Projekte wie z.B. das Ergonomieprojekt oder das Energieprojekt.
Die Ausbildung macht sehr viel Spaß und da sie so abwechslungsreich gestaltet ist, wird einem nie langweilig.
Im August 2016 bzw. 2017 starteten wir unsere zweijährige Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer bei der Firma HJS. Während unserer Ausbildung lernen wir viele unterschiedliche Abteilungen und Unternehmensbereiche kennen, wie z.B. die IDEAL-Anlage, die Rohrbiegetechnik, die Arbeitsvorbereitung, den Werkzeugbau und viele mehr. Um unsere Kenntnisse in den verschiedenen Abteilungen noch zu verstärken, werden wir zusätzlich im Qualitätswesen eingesetzt.
Unsere Aufgaben während der Ausbildung sind sehr vielfältig. Die Kerntätigkeiten bestehen aus dem Einrichten und Umrüsten von Maschinen und Anlagen, so wie die Überwachung der Produktionsprozesse einschließlich kleiner Wartungsarbeiten. Ebenso planen und bereiten wir Arbeitsabläufe vor, erlernen branchenspezifische Fertigungstechniken und kümmern uns um kleinere qualitätssichernde Tätigkeiten, z.B. die Werker Selbstprüfung. Die praktische und theoretische Zwischenprüfung finden zum Herbst statt. Die praktische Zwischenprüfung erfolgt in der Lehrwerkstatt in Hemer und die theoretische Zwischenprüfung erfolgt am Hönne-Berufskolleg in Menden, an dem auch einmal in der Woche der Berufsschulunterricht stattfindet. Eine Verkürzung der Ausbildung ist bis zu einem Jahr möglich.
Bislang haben wir während unserer Ausbildung zusätzlich schon viele Schulungen besucht, unter anderem einen Pneumatik Lehrgang, einen Sicherheitslehrgang und eine Ausbildung zum Ersthelfer beim ASB in Menden.
Zusätzlich finden dienstags und mittwochs bei uns im Betrieb Englischunterricht und alle zwei Wochen ein interner Werksunterricht statt, um uns weiter zu fördern. Wir Azubis erstellen zweimal im Jahr für den Sommer und Winter die „Trainee-Times“, eine Auszubildendenzeitschrift, wo z.B. Steckbriefe der Azubis oder Azubiprojekte den Kolleginnen und Kollegen vorgestellt werden. Vor Beginn der Ausbildung findet ein gemeinschaftliches Azubitreffen mit allen ehemaligen und zukünftigen Auszubildenden und deren Ausbildern statt, damit sich alle schon mal vor Ausbildungsbeginn kennenlernen können. Zum Jahresende findet jedes Jahr eine Weihnachtsfeier in unserem Betrieb HJS statt. An Azubi Projekten haben wir im letztem Jahr ein ergonomisches Projekt geplant und unseren Mitarbeiten präsentiert.
Wenn man den Ausbildungsberuf Maschinen- und Anlagenführer ausüben will, dann sollte man sich für Maschinen und Prozesse interessieren, ein technisches Verständnis mitbringen und ein handwerkliches Geschick vorweisen.
Im Großen und Ganzen ist die Ausbildung sehr abwechslungsreich und das Arbeitsklima sehr angenehm.
Im August 2017 begannen wir, Joni Osman und Sascha Busch eine Berufsausbildung bei HJS Emission Technology GmbH & Co.KG. Wir bewarben uns mit einer Fachhochschulreife um einen Ausbildungsplatz zum Werkzeugmechaniker. Bei der Ausbildung zum Werkzeugmechaniker gibt es verschiedene Fachrichtungen: Lehrenbau, Formentechnik, Vorrichtungsbau und Stanz-und Umformtechnik.
Wir entschieden uns für den Bereich Stanz- und Umformtechnik. Die Fachrichtungen unterscheiden sich nur in kleinen Teilbereichen. Die Länge der Ausbildung beträgt 3 ½ Jahre und kann auf 3 Jahre verkürzt werden.
Am Anfang der Ausbildung wurden uns die Grundlagen der Metallverarbeitung nähergebracht. In der Ausbildung werden spannabhebende Fertigungsverfahren und diverse Fügeverfahren erlernt. Unsere erste Aufgabe bestand darin, einen Stahlblock mit einer Passung zu feilen. Mit einem Winkel und einem Messschieber kontrollierten wir, ob das Werkstück rechtwinklig und auf Maß ist.
Die erste Maschine, die wir nutzen und kennenlernen durften, war die Bandsäge. Mit einer Bandsäge sind sowohl gerade als auch geschweifte Schnitte möglich. Mit besonderen Hilfsvorrichtungen lassen sich außerdem kreisförmige Zuschnitte herstellen. In nächster Zeit werden wir auch an der Bohrmaschine, Schleifmaschine, Fräsmaschine und Drehbank angelernt.
Während der Ausbildung gehen wir ein- bis zwei Mal die Woche in die Berufsschule am Hönne-Berufskolleg. In erster Linie lernen wir das richtige Bemaßen von Zeichnungen und das Berechnen von Winkelfunktionen. Die Zwischenprüfungen finden im Frühjahr 2019 und im Winter 2020 statt.
HJS ist ein sehr familiäres Unternehmen und bietet allen Azubis die Möglichkeit am betrieblichen Englischunterricht teilzunehmen. Zusätzlich veranstaltet die Firma jedes Jahr ein Sommerfest und eine Weihnachtsfeier auf dem Firmengelände.
Außerdem findet kurz vor Ausbildungsanfang für alle Azubis, alle zukünftigen Azubis und alle Ausbilder ein Azubitreffen statt, um allen die Möglichkeit zu geben, sich im Voraus ein wenig kennen zu lernen.
Im August begann ich meine Ausbildung zum Elektroniker mit der Fachrichtung Betriebstechnik bei HJS. Natürlich gibt es auch andere Fachrichtungen im Bereich Elektrotechnik, doch diese unterscheiden sich nur in kleinen Teilbereichen. Meine Ausbildung dauert 3 ½ Jahre.
Zu Anfang konnte ich mir mit meinem Ausbilder alle anfallenden Reparaturen anschauen, damit ich die einzelnen Abläufe kennenlernen konnte. Nach der Einführungszeit zählten die Prüfungen und Reparaturen von Schweißgeräten zu meinem Hauptaufgabenbereich. Des Weiteren erledigte ich kleinere Aufgaben, wie das Wechseln eines Initiators (dient zur Abfrage einer Position von Werkstücken) oder die Aufbereitung eines Fußschalters. Für diese Vorgänge sind die fünf wichtigsten Sicherheitsregeln besonders zu beachten, die ich am Anfang meiner Ausbildung erlernt habe:
Mittlerweile bin ich in meinem 2. Lehrjahr angekommen. Neben den gerade beschriebenen Tätigkeiten erlernte ich ebenfalls die Programmierung von Anlagen und Maschinen. Außerdem erhalte ich größere Aufträge, wie das Durchführen von Änderungen einzelner Maschinen. Darunter versteht man zum Beispiel, das Umprogrammieren der Maschinenabläufe.
Neben den Tagen im Betrieb, wo ich meine praktischen Fähigkeiten erlerne, gehe ich ein bis zweimal die Woche auf das Hönne Berufskolleg Menden, wo ich mein theoretisches Wissen verbessere. Es gibt zwei Fächer, „Errichten und Betreiben automatisierter Anlagen“ und „Errichten und Betreiben von Energieverteilungs- und Gebäudeanlagen“, die speziell für die Fachrichtung Elektroniker für Betriebstechnik angeboten werden. Neben diesen Fächern erhält man Unterricht in Deutsch, Englisch, Wirtschaftslehre und Politik.
Neben der vielfältigen Ausbildung gibt es für uns Azubis noch weitere tolle Möglichkeiten. Zum Beispiel gestalten wir mit allen HJS-Azubis 4 x im Jahr die Azubizeitung „Trainee Times“, in denen Interviews mit Mitarbeitern von HJS, Rätsel, Horoskope, Rezepte, Steckbriefe, Berichte und vieles mehr zu finden sind. Außerdem nehmen wir einmal in der Woche gemeinsam mit den kaufmännischen Auszubildenden am Englischunterricht teil. Unsere Lehrerin legt viel Wert auf Kommunikation und Aussprache und wir behandeln auch berufsbezogene Themen.
Natürlich ist der Elektroniker für Betriebstechnik nicht der einfachste Beruf. Doch dank der neusten Techniken und der dazugehörigen Aufgaben erlebt man sehr viel Freude an der Arbeit. Ich bin sehr froh, diesen Ausbildungsberuf erlernen zu dürfen, weil er mir viel Spaß macht!
Wenn ihr auch Elektroniker für Betriebstechnik werden wollt, dann bewerbt Euch bei uns!
Auch für Schüler und Studenten bieten wir verschiedenste Praktika und die Betreuung von Abschlussarbeiten in allen kaufmännischen und technischen Bereichen an.
Sie haben ein konkretes Anliegen und möchten Kontakt aufnehmen? Kein Problem! Nutzen Sie unser Kontaktformular und ein passender Mitarbeiter meldet sich in Kürze bei Ihnen.
Wareneingangszeiten:
Montag – Donnerstag 7-14 Uhr
Freitag 7-12 Uhr